Wer in Saalfelden durchs Zentrum flaniert und aufs Rathaus zuschreitet, der sollte genau davor mal einen Blick nach rechts werfen. Dort gibt’s Picobello Streetfood, flott und bodenständig – nur bloß nicht verwechseln, keine Imbissillusion: Wir snacken fein im Restaurant, hier lockt die köstliche Komposition.
Geschafft. City center, endlich mittendrin. Angekommen in der Downtown, ist der erste Euro gleich gespart: jener für die öffentliche Toilette. Denn ohnehin, der Hunger kommt – ein Restaurant muss her!
Was man jetzt richtig machen sollte, weiß jeder, der schon einmal auf der Piazza San Marco in Venedig war, vor dem Pariser Eiffelturm oder im Herzen Londons: Auf den kulinarisch-kundigen Blick ums Eck kommt’s an, rein ins liebliche Gässchen. Dort, wo’s meistens günstiger ist, besser sowieso.
Richtiger Riecher: Rathaus rechts
Ja, nur die neugierige Nase kommt wirklich an die Pizza aller Träume in Italiens Metropolen und schlemmt magische Macarons in der Stadt der Liebe. Auf der Insel rettet ergiebiger Entdeckergeist sogar davor, dem Fastfood zu verfallen und führt zumindest hin zu geilem Steak.
Und in Saalfelden? Da flanieren wir heute mit dem richtigen Riecher durchs Städtchen, die Frau Feinschmeck und meine Wenigkeit mit Wohlstandsbäuchlein – kommt mit!
Den Rathausplatz hinauf schlendernd, bestaunen wir das stimmige Ensemble mit dem markanten Glockenturm der nahen Stadtpfarrkirche, wie er dahinter emporsteigt, und den alles überragenden Felsformationen des Steinernes Meers im Hintergrund. Unmittelbar vor dem majestätischen Amtssitz des Bürgermeisters dann der sinnliche Dialog über unseren „Hungry hearts“, Nase an Augen: Bitte einmal Blick nach rechts werfen!
Liebe füreinander, Liebe für die Küchenkunst
Picobello, das mag der Magen jetzt. Wir befinden uns an der Seite des großen Bankgebäudes mitten in Saalfelden, Lofererstraße 5. Streetfood gibt’s hier, steht es auf den Fenstergläsern geschrieben. Keine Schnitzelsemmeln, wie wir mit dem ersten frechen Blick rein auf die Teller der Gäste begreifen. Nicht Imbisse von aller Welt, nein: schon gediegen. Aber trotzdem so locker und ungezwungen. „Hier beißt niemand, was denkst du?“ – „Los, lass uns reingehen!“
Kellnerin Éva und ihr Gatte, Koch László, erzählen mit freudestrahlenden Augen, wie sie sich mit dem Picobello den Traum vom eigenen Restaurant erfüllt haben. Zehn Jahre ist das fast schon her. Die Leidenschaft, mit der die beiden ihr Lokal betreiben, ist wenige Monate vor dem Jubiläum aber frisch wie die gesündeste Zutat, prickelnd wie die hausgemachten Limonaden und inspirierend wie jedes Gericht, das hier kredenzt wird.
Man könnte auch sagen: feurig wie echte Liebe, wenn man Hingabe und Überzeugung dieses wundervollen ungarischen Paares für ihre Art der Gastronomie beschreiben möchte …
Mehr über Éva und László und warum deren gegenseitige Zuneigung sie dazu bewogen hat, als Gastro-Gespann gemeinsam durchzustarten, werden uns die beiden gleich selbst erzählen. Zunächst aber lassen wir das Wasser im Mund zusammenlaufen – die Speisekarte, bitte!
This is Streetfood
Innovative, teils unvergleichliche Nudelgerichte stehen ganz oben auf der Liste der Picobello-Klassiker. Für Vegetarier gibt’s eine Riesenauswahl, dazu schöpfen Salatliebhaber aus vollen Schalen. Bei so viel Gesundem trägt mein großer Grill-Mix direkt zur Ausgewogenheit bei. Vom Nebentisch fallen uns diese mega aussehenden Wraps ins Auge – wow, die müssen deutlich werthaltiger sein als sonst üblich, größer sowieso.
Ich hebe mir dieses üppige Fingerfood auf für den nächsten Besuch. Denn während sich meine Augenpartie am Stück durch die ganze Karte schlemmen könnte, wird der Magen schön sanft satt – soll ja auch so sein. Und meine Frau hat fein zu tun mit ihrem herrlichen Hühnerbrustfilet von der aktuellen Wochenkarte; Bratkartoffeln, Grillgemüse und Couscous liegen bei.
„Mit vollem Mund spricht man nicht“,
deshalb lassen wir euch einstweilen mit unserem Interview allein, welches wir mit Éva und László kurz vor ihrem zehnjährigen Jubiläum geführt haben >>
„Wir sind kein Theater hier“
- Beginnend bei der knackigen Salatvariation, über unwiderstehliche Nudelgerichte bis hin zu feinster Raffinesse bei Fisch und Fleisch: László, du hast erzählt, dass du mit deiner langjährigen Erfahrung allem, was auf eurer Karte steht, eine gewisse Nuance unterrührst, die jeden Picobello-Teller einzigartig macht. Was kannst du uns über deine Küchenphilosophie verraten?
Also zunächst: Ich koche so gesund wie irgend möglich. Das einfache Geheimnis dahinter ist, dass man vieles so machen sollte wie schon unsere Großeltern. Dafür brauche ich nicht unbedingt Bio, auf jeden Fall aber hochwertige Zutaten, die natürlichen Geschmack in sich tragen. Ich kaufe sehr bewusst alles selbst ein und überprüfe jedes Produkt sehr genau, um zu gewährleisten, dass keine Geschmacksverstärker, keine künstlichen Aromen oder Farben enthalten sind. Am Ende macht die Qualität jedes Gerichts aber die Arbeit in der Küche, die Liebe dafür. Ich bin überzeugt, dass sich das auszahlt und freue mich, dass es so vielen schmeckt.
- László als leidenschaftlicher Koch steht persönlich als Garant für ein Picobello-Geschmackserlebnis. Éva, wie sehr trägt außerdem das Ambiente zu einem vorzüglichen Restaurantbesuch bei, und was macht die Momente der kulinarischen Verführung besonders, wenn man direkt im Picobello genießt?
Es ist die lockere Atmosphäre. Wir sind mitten im Zentrum, uns besuchen viele elegante Leute – obwohl oder gerade weil wir kein Luxusrestaurant sind. Wir sind kein Theater hier, spielen keinem etwas vor. Wenn wir fröhlich sind, sind wir fröhlich, freundlich sind wir sowieso. Stressige Momente, die es auch gibt, müssen wir nicht künstlich weglachen.
Wir sind authentisch, bodenständig und offen für alle Gäste. Wir schätzen die vielen interessanten Begegnungen und lieben es, die (Genuss-)Menschen in Saalfelden bezaubern zu dürfen. Wichtig zu sagen: Im Mittelpunkt steht für uns letztlich immer, das beste Essen anzubieten.
„Eindrücke aus dem Märchenfilm“
- László, du hast mir erzählt, dass du bereits Ende der Achtzigerjahre zum ersten Mal nach Österreich gekommen bist, um hier zu arbeiten. Welche Erinnerungen daran sind heute noch lebendig, und wie hast du das geschichtsträchtige Jahr 1989 erlebt?
Es war tiefster Winter in diesem Jahr. Ich war total müde, als ich zum ersten Mal in Saalfelden „gelandet“ bin. Allein schon die Reisestrapazen damals waren andere als heute, und dann war da noch der viele Schnee …
Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich nach der ersten Nacht hier aufgewacht bin und auf die tiefverschneiten Berge geblickt habe – es waren Eindrücke, die wir in Ungarn am ehesten aus dem Märchenfilm im Kopf hatten; plötzlich war das die Realität.
Ich habe kaum ein Wort Deutsch gesprochen damals, es war schon schwierig. Die Leute haben uns aber mit einer unglaublichen Freundlichkeit aufgenommen, das werde ich nie vergessen. Wir haben uns sofort wohlgefühlt. Es herrschte viel gegenseitiger Respekt und es gab auch schnell die Möglichkeit, gutes Geld zu verdienen.
Inzwischen lebe ich schon sehr lange Zeit in Österreich. Das Land ist heute, genauso wie Ungarn, ein großer Teil meines Lebens. Es ist jetzt mehr als 35 Jahre her, als ich zum ersten Mal hierher in die Berge gekommen bin. Ich habe in Hotels gearbeitet und stets dazugelernt. Saalfelden ist längst zu meiner Heimat geworden, eben wie früher Budapest.
- Éva, es sind heuer 15 Jahre, die auch du schon in Österreich bist. Was fällt dir spontan ein – wie waren deine ersten fünf Jahre ohne und wie die vergangenen zehn mit Picobello? Was hat sich geändert in eurem Leben, welche Herausforderungen, welche schönen und schwierigen Situationen habt ihr durchlebt?
László wollte nach einer schwierigen Zeit in seinem Leben etwas ändern, und ich war ein Teil davon. Nachdem wir uns in Ungarn kennen- und lieben gelernt haben, sind wir zusammen nach Österreich gefahren. Wir sind mit zwei Taschen gekommen und haben angefangen, unser Leben gemeinsam neu aufzubauen.
Ehrlich gesagt habe ich mich am Anfang gar nicht so wohlgefühlt. Eine Zeitlang war’s für mich wirklich eine große Herausforderung. Es gab gute Phasen, es gab schlechte Phasen – aber wir haben immer gelebt.
Die Liebe hat uns beiden immer weitergeholfen, sie war auch ein Grund fürs Picobello. Wir haben vorher gemeinsam in mehreren Hotels gearbeitet und wollten noch mehr zusammen sein. Jetzt haben wir so viel Zeit für uns, wie wir uns das wünschen. Dadurch habe auch ich mich, langsam aber doch, immer besser zurechtgefunden – heute würde ich sagen: Ich habe mich gefunden hier.
Picobello startet mit des Priesters Segen
- Ihr feiert heuer zehn Jahre Picobello, zehn Jahre euer eigenes Restaurant in Saalfelden. Woran erinnert ihr euch, wenn ihr an 2015 zurückdenkt – an die Zeit, als euer Entschluss gereift ist, an die Zeit der Eröffnung?
Zuerst wurde uns für einen anderen Standort in Saalfelden kurzfristig abgesagt, dann lief alles wie am Schnürchen:
Bei der Bezirkshauptmannschaft sind wir so herzlich empfangen worden mit unserem Vorhaben, es ging alles sehr schnell und unkompliziert mit der Bewilligung. Wir haben auch einen super Bankberater, der uns bei der Gründung sehr geholfen hat. Wunderschön war dann der Tag der Eröffnung, als der damalige Stadtpfarrer Roland Rasser unser Restaurant gesegnet hat.
- Welche Picobello-Momente aus bald einem Jahrzehnt sind euch ganz besonders in Erinnerung geblieben und welche Erfahrungen habt ihr im Laufe der Jahre angesammelt?
Die Coronazeit war eine Herausforderung, für uns war sie sogar eine schöne Erfahrung. Wir haben die Tische nach vorne gerückt und hatten schnell sehr gute Voraussetzungen für unser Abholangebot. Die Speisen waren gefragt, aber schon die Kontaktpflege bei der kurzen Begegnung haben unsere Stammgäste damals sehr wertgeschätzt – wir auch, und die Abholzone beim Eingangsbereich gehört natürlich weiterhin fest dazu.
Öffnungszeiten
MONTAG – FREITAG
11:30 – 21:00
Abholung nacH
Vorbestellung
unter >>
Telefon
+43 (0) 6582 / 21 029
Wir freuen uns außerdem, wenn unsere Gäste miteinander ins Gespräch kommen.
Kürzlich saßen sechs lustige Holländer an einem Tisch, ihnen gegenüber eine nette Familie mit Kindern aus Polen; daneben ein französisches Paar beim romantischen Dinner, und am kleinen Tisch vorm Kücheneingang ein Einheimischer, der sagte, er sei einfach nur glücklich, hier zu sein, weil er nicht alleine zu Hause essen wollte an jenem Abend. Bald haben sie alle miteinander geredet. Alle hatten ihren optimalen Platz und der kleine Raum war genau passend, sich entspannt zu unterhalten. Es waren die verschiedensten Menschen und vollkommen unterschiedliche Anlässe für ihren Besuch bei uns – das offene Flair hat sie für ein paar Picobello-Genussmomente zusammengebracht, wunderschön.
- Was macht ihr an Ruhetagen, welche Hobbys bereichern eure Zeit abseits des Restaurantbetriebs?
Der Samstag ist unser Tag. Am Samstag denken wir nicht, sprechen wir nicht – wir genießen nur unsere Freizeit. Oder wir gehen selbst in eines unserer Lieblingsrestaurants und schalten dort einfach mal unseren Kopf aus. Wir zwingen uns nicht zu Aktivität, am Wochenende mögen wir die Ruhe. Die brauchen wir zum Auffrischen, so bringen wir wieder Ordnung rein und machen uns bereit für die nächste Woche.
„Sich gut fühlen, essen – und vergessen“
- Wir leben in angespannten Zeiten, eine Art globaler Krisenmodus ereilt uns aus den Nachrichten. Mal ganz im Kleinen gesprochen: Ist man als Gastronom heute schlicht erfasst von der Lawine an Problemen oder kann ein Restaurant immer noch ein guter Platz sein, um das Lebensgefühl zu heben?
Manchmal fangen Leute an zu politisieren. Wir empfehlen: Wer bei uns reinkommt, soll dieses Chaos in der Welt für ein paar Momente draußenlassen. Eine kurze Zeit Ruhe haben, sich gut fühlen, essen – und vergessen. Kurz mal nicht so sehr über den Tellerrand blicken, sich einfach erfreuen am geschmackvollen Gericht und zumindest so tun als würde alles andere keine so große Rolle spielen – hier klappt das sogar.
- Ein langweiliges, überbewertetes Gericht, schlechte Manieren oder andere Beobachtungen, die man so anstellt bei Gästen oder Gastgebern: Was sind für euch No-Gos beim Restaurantbesuch?
Mit einer gewissen Erfahrung versuchen wir No-Gos von vornherein zu vermeiden. Wir besuchen Restaurants, die zu unserem Stil passen.
Leider gibt es immer wieder Menschen, die den Hausbrauch dort und da nicht abschätzen können. Wenn zum Beispiel jemand mit zwei Hunden in ein Restaurant kommt, in dem Hundeverbot herrscht, und dann noch beleidigt den Wirt anschnauzt, ist das ein absolutes No-Go. Aber auch eine unpassende Haltung kann ein No-Go sein, oder wenn jemand quasi alles am Tisch verwüstet.
Mit einem guten Restaurant muss man sozusagen umgehen können. Es braucht ein bisschen Gespür für Gepflogenheiten, die von Haus zu Haus unterschiedlich sind; aber man kann es auch einfach sagen – und das ist überall gleich: Es braucht Respekt.
„Mhhh, sehr guat woa’s!“
>> Éva und László, wir danken fürs Gespräch!
Viel Chic, kein Schein – einfach nur sein
Wir haben aufgegessen. Die Teller leergeputzt, wie von der Großmutter gelernt, und überhaupt recht manierlich uns verhalten – ja selbstverständlich, freilich wohl! Das wird ihnen gefallen, den Wirtsleuten.
„Boah, bist du deppert: Wödklasse!“, kommt mir stöhnend noch der Kommentar aus – und ein abwartender Blick meiner Frau entgegen. „Haben die’s wirklich gehört?“, meine rhetorische Frage, und die klare Antwort geliefert mit rollenden Augen: „Sogar noch László in der Küche, und auf Pinzgauerisch hätten’s dich auch verstanden!“
Vernommen und erfreut aufgefasst, versichern uns die Gastgeber charismatisch. Fällt freilich unters Bodenständige, und so etwas ist hier niemals ein No-Go.
Man lebt frei und locker in der kleinen Gaststube des Picobello mit ihren 16 Sitzplätzen, oder 20, wenn’s mal kuschelig werden darf. Die hohen Holztische versprühen schnörkellose Leichtigkeit und kommen ganz ohne Tischdecken aus. In der warmen Jahreszeit wird zusätzlich die ruhige Terrassenzeile schick gemacht, weitere zehn Gäste können dann draußen Platz nehmen.
Begeisterung für die gesunde Küche
Genial fanden wir als Eltern den Zugang, dass es keine separate Kinderkarte gibt – aus bestem Grund: Das Picobello steht für eine gesunde Küche und möchte den Kleinen all die Vorzüge einer ausgewogenen Ernährung genauso schmackhaft machen wie uns Großen. Die Kids werden hier als vollwertige Gäste verstanden und umso mehr freut sich László, ihnen ihre Sonderwünsche zu erfüllen – von der maßgeschneiderten Portionsgröße bis zur kreativen Raffinesse. Für Lachgesichter sorgen im Picobello also die begeisterten Sprösslinge selbst.
Begeistert sind jetzt erstmal wir, und gestärkt. Richtig gestärkt – nicht nur redensartlich, sodass wir uns in Wahrheit zum nächsten Bankerl schleppen würden, sondern wirklich so sehr, dass wir Lust haben, unseren kleinen Bummel noch zum ausgedehnten Stadtspaziergang zu machen. Also, rauf zu einer Ritzenseerunde, womöglich umrunden wir Sportskanonen ja den Kollingwald gleich mit.
Völlern ohne Völlegefühl
Viel zu rar sind diese Gelegenheiten, gesundes Essen das schmeckt so unkompliziert zu bekommen. Der Unterschied zum Herkömmlichen ist eklatant. Die zwanglos-heitere Atmosphäre hebt das Gefühl zusätzlich. Hast du deine Liebste oder die gesellige Freundesrunde mal nicht dabei, wirst du keine Hemmungen spüren, allein reinzugehen und deine Mittagspause, den verdienten Feierabend oder einen kleinen Weg der Erledigungen im Stadtzentrum genussvoll aufzuwerten.
Ach ja, und haben wir’s schon angesprochen..? Zur geerdeten Philosophie der Gastgeber gehört auch heute noch ein Picobello-faires Preis-Leistungs–Verhältnis. Jede Wette: Wer den effektvollen Mehrwert von vollwertiger Kost einmal so deutlich serviert bekommt wie wir, der wird bei der Wahl des richtigen Restaurants gleich deutlich anspruchsvoller.
Recht so, man soll es sich schließlich wert sein. „Leben und leben lassen“, würden Éva und László getreu ihrem Motto dazu sagen.
Ein delikates Duo in jeder Hinsicht – für uns neulich eine Entdeckung, heute unsere Empfehlung. Ein Geheimtipp, den ihr nicht mehr suchen, sondern nur noch finden müsst: Gönnt euch, wie wir, genussvolles Geschmackserlebnis und entdeckt den verborgenen Schatz von Ecke Rathausplatz!
Wordrap
Saalfelden ist …
gar nicht so einfach. Aber wenn du Respekt für die Stadt hast und offen auf die Menschen zugehst, kannst du hier alles haben
Wien oder Budapest?
Weltoffen. Aber ja: Budapest – unsere Hauptstadt, unsere Heimat
Bier oder Wein?
Wein
Dass Parken in Saalfelden jetzt gebührenpflichtig ist, finden wir …
gar nicht so schlecht insgesamt; aber für uns ist es die nächste Herausforderung, bis sich alle daran gewöhnt haben
Skifahren können wir …
nicht 🙂
Fotos (c) ChrisTEXT.com (Titelbild, Kundin im Restaurant, Abholschalter, Außenansicht); Picobello Street Food KG – Éva Kovács & László Baranyai (Gerichte / Gallery, Picobello-Logo)